Die essbare Stadt Andernach (2012)
Ein Garten für alle, gegen die Großbauern, die alle kleinen Bauern aufkaufen.
Gemüse- und Obstanbau ohne Insektizide; Blumen natürlich auch.
2010 waren es bis zu 300 verschiedene Tomatensorten. 2011 sollten es unzähligen Zwiebelsorten werden.
Die Nutzer sollen sich die Früchte, Gemüse und Zwiebeln nehmen, essen und die Samen weiter in die Stadt tragen bzw. verbreiten, so der Plan.
Es sollen nicht nur Obstbäume und Gemüsepflanzen Einzug halten, sondern auch seltene Wildplanzen wie das Adonisröschen und Kornblumen.
Die Kosten für die Pflege ist um ein Zehntel der sonstigen Kosten gesunken ist.
Pflege durch die Stadt und 1.- € jobber, die da etwas Sinnvolles für die Stadt Andernach und deren Bewohner tun.